„Ausgewachsen ausprobiert“ – Praxistag ein großer Erfolg!

2016 Praxistag Gruppe

 

 

 

 

 

Sind Tauschen und Teilen das neue Besitzen?
Diese Frage stand am Praxistag „Ausgewachsen ausprobiert“ am 23. Januar an der Landesstelle in München im Mittelpunkt.

Zum Start in die Gemeinschaftsphase haben sich fast 20 Landjugendliche von Orts- bis Landesebene bei „ausgewachsen ausprobiert“ für die Arbeit vor Ort fit gemacht. Referentin Susanne Rauh gab konkrete Methoden für die Gruppenstunde an die Hand und führte mit einem inhaltlichen Input aus, warum es nötig ist neue Modelle und Ideen des gemeinsamen Wirtschaftens und Lebens zu erdenken und auszuprobieren.

Wir freuen uns dass „Ausgewachsen“ nun in den einzelnen Diözesen, Kreisverbänden und Ortsgruppen viele Jugendliche begeistern wird und die Frage „Wie viel ist genug?“ den einen oder die andere zum Nachdenken bringt!

„Ausgewachsen ausprobiert“: Einladung zum Praxistag am 23. Januar 2016!

2015_Ausschnitt_Weltkugel_1Du willst vor Ort etwas zum Projekt „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ machen und brauchst etwas Wissen und passende Methoden? Dann komm zu „Ausgewachsen ausprobiert“ und sieh‘ selbst, dass es Spaß macht, sich gemeinsam an Veränderungen zu wagen und andere zum Nachdenken und Mitmachen zu motivieren!

Wir laden alle Interessierten aus der KLJB Bayern ein zu unserem Praxistag mit Inputs und Methoden am 23. Januar 2016 von 10 bis 16 Uhr in der KLJB-Landesstelle!

Darum geht’s beim Ausgewachsen-ausprobiert-Praxistag:

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„Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“: Wachsen warum?

Was brauche ich wirklich zum glücklich sein? Muss es immer mehr und mehr sein? Was lasse ich zurück, wenn ich mich auf „mehr, höher, weiter“ einlasse? Sind es nur materielle Ziele, die es zu erreichen gilt? Was ist mir persönlich wichtig für mein Leben? Wann bin ich zufrieden mit mir selbst?
Das Zwiegespräch eines mexikanischen Fischers und eines Investmentbankers in einer Abwandlung von Heinrich Bölls „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“ (von 1963!) wirft Fragen auf, beschäftigt anhaltend, lässt innehalten und sein eigenes Leben betrachten. Ich wünsche euch ein paar ruhige Minuten beim Lesen und viele unruhige Minuten beim Nachwirken lassen.

Eure Landesvorsitzende Ramona Friedrich

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