Neu erschienen: Doku zum Projekt „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“!

Gleich zwei aktuelle Dokumentationen der KLJB Bayern sind druckfrisch in der Landesstelle vorhanden: Eine 60-seitige Broschüre dokumentiert die Aktionen aus Landesebene und Diözesanverbänden zum internationalen Projekt „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ von Mai 2015 bis Ende 2016. Sie fasst damit alle Ergebnisse aus diesem Projekt zusammen und gibt Anstöße, die Themen weiter in der Jugendarbeit zu behandeln!Zudem liefert der „AVÖ-Bericht 2016“ unter dem Titel „Jugendarbeit der KLJB Bayern im Bereich Agrar, Verbraucherschutz und Ökologie“ viele Texte und Fotos aus allen sieben Diözesanverbänden in Bayern. Beide Broschüren gibt es hier als Download und auf Anfrage in der KLJB-Landesstelle.

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Ausgeschaltet! Ein Tag ohne mein Handy…

P1030805.JPGIm Rahmen des Projektes „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ der KLJB Bayern fand am 9. Juli der Aktionstag „Ausgeschaltet!“ statt. Dabei ging es darum zu hinterfragen: Wie viel ist genug für meine Zufriedenheit? Was geschieht, wenn ich einfach mal einen Tag ohne sonst „unverzichtbare“ technische Geräte lebe?

Ein Erfahrungsbericht von Bene Brandstetter (KLJB-Diözesanvorsitzender Passau), wie es sich etwa einen Tag ohne Handy leben lässt!

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Wie viel brauchst Du zum Glücklichsein? Auszeit der KLJB Regensburg

csm_DSC_0136_0bb7a3964bZwei Tage „Weniger ist mehr“ war das Ziel der Kooperationsveranstaltung von KLJB Regensburg und Jugendstelle Cham, die im Jugendhaus in Dornach stattgefunden hat. 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Diözese hatten für sich Tage der Entspannung gebucht. Auch das Wetter spielte pünktlich zum Start der Auszeit mit und zeigte weniger Regen und dafür viel mehr Sonne. Die Teilnehmenden wurden mit selbstgebackenen Muffins und Kaffee im Garten des Jugendhauses begrüßt und konnten sich dort kennenlernen.

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Selbstversuch – zwei Wochen ohne…

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Im letzten „Kontakte“, der tollen Zeitschrift vom KLJB-Diözesanverband Augsburg, findet sich ein schöner Selbstversuch aus der letzten Fastenzeit: Lisbeth und Simone haben versucht, zwei Wochen auf Facebook und Whatsapp zu verzichten – ganz im Sinne von „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ berichten sie, was dabei geschah… Die nächste Möglichkeit, das gemeinsam auszusprobieren, wird unser Aktionstag „Ausgeschaltet“ am 9. Juli 2016 – probiert es auch aus, wie viel mehr weniger wird!

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„Abgefahren ausgeradelt“ – die KLJB-Radltour vom 23.-30. August 2016!

ausgeradelt titelVom 23. bis 30. August 2016 rufen die KLJB Bayern und die im Projektbeirat „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ beteiligten Diözesanverbände auf zu einer ersten bayernweiten KLJB-Radltour! Passend zum aktuellen Projekt heißt es „Abgefahren ausgeradelt“ – ohne Stress und mit Hilfe der Bahn schaffen wir es durch alle sieben KLJB-Diözesanverbände und sind bei KLJB-Ortsgruppen zu Gast! Natürlich kann man auch tageweise teilnehmen – hier sind alle Infos…

Ausgeschaltet! Aktionstag zum Projekt „Ausgewachsen“ am 8. Juli 2016!

ausgeschaltet titelAm 9. Juli 2016 rufen die KLJB Bayern und die im Projektbeirat „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ beteiligten Diözesanverbände auf zu einem ungewöhnlichen Aktionstag: Unter dem Motto „Ausgeschaltet!“ geht es darum, einfach mal zu fragen: Wie viel ist genug für meine Zufriedenheit? Was geschieht, wenn ich einfach mal einen Tag ohne sonst „unverzichtbare“ technische Geräte lebe? Einfach ausschalten – was anderes machen… Smartphone? Aus. PC? Aus. Laptop? Aus. Tablet? Aus. MP3-Player? Aus. Fernseher? Aus.

Ethisches Wirtschaften: Was ist fair beim Geldverdienen?

DVV Augsburg.jpg„Ausgewachsen! – Wie viel ist genug?“ unter diesem Motto hat die  Diözesanvollversammlung der KLJB Augsburg im März stattgefunden. Als externer Referent für rund 40 KLJB-Aktive war Ludger Elfgen eingeladen, der im Studienteil das Thema „Ethisches Wirtschaften“ beleuchtete. Der Geschäftsführer der Agentur elfgenpick GmbH ging aus seiner Praxiserfahrung auf Fragen wie, „Welche Bedeutung hat Geld in unserer Gesellschaft?“ oder „Was ist fair beim Geldverdienen?“ ein.

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AKIS auf ausgewachsener Exkursion im OHNE Laden in München

Der AKIS war am letzten Wochenende auf Exkursion im OHNE Laden in München. Einige Impressionen sollen Lust auf diesen kleinen Laden machen! Und lasst euch sagen: wir sind jetzt richtig motiviert dem Verpackungswahn entgegenzugehen. Eine andere Welt ist möglich!

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einfach eigenen Behälter von zuhause mitnehmen, abwiegen, gewicht aufschreiben und einkaufen!

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der Ohne Laden in München – einfach eine gute Adresse

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auch die Kunden sind mit ihren Wünschen an das Sortiment gefragt

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der AKIS ist begeistert von der Idee und Umsetzung

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es gibt für vieles regionale Alternativen

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Schluss mit Deo in der Dose, mit Rollen Frischhaltefolie, mit Shampoo und Duschgel aus der Plastikflasche! Es gibt Alternativen!